Ihr Lieben,
wie ihr ja vielleicht schon wisst ist es mir besonders
wichtig, dass meine beiden Lausbuben ein Gespür für unsere Umwelt entwickeln
und unsere Natur wertschätzen und achten. Ich versuche unserem Frühlingskind
und dem Herbstbaby, das mittlerweile gar kein richtiges Baby mehr ist, die
Wunder unserer Natur näherzubringen und da der Fuchsbauzwerge-Uropa selbst
Hobbyimker ist, sind momentan die Bienen Thema Nummer eins in unserer
Fuchshöhle.
Zum Thema Bienen durften zwei wirklich zuckersüße
Kinderbücher bei uns einziehen, die ich euch gerne vorstellen möchte.
Meine Kinderbuchschätze im Juni sind diese beiden
Schmuckstücke:
Diese beiden Kinderbücher würde ich sofort ein zweites Mal kaufen. |
„Schau, was machen die Bienen“ von Katarzyna Bajerowicz ist
als Pappbilderbuch in der Naturkind-Reihe des Loewe Verlags erschienen und
zeigt den Kleinen auf spielerische Weise das Leben der Bienen.
Dabei sind die einzelnen Wimmelbilder mit den detailreichen
Illustrationen und Testpassagen so umfangreich, dass auch ich als Vorlesemama
noch so einiges über die wahren Helden unserer Natur, die Bienen, gelernt habe.
Wusstet ihr zum Beispiel, dass das Auge der Biene aus zirka 4000 Einzelaugen
besteht?
Im Buch, das aus Recycling-Papier(!) besteht, befinden sich
auch noch leicht nachzumachende Bastelanleitungen für Kunstblumen,
Klopapierwaben und Überraschungsei-Bienen, die ich euch gerne in einem der
nächsten Beiträge zeige. Ich muss zuerst noch Bastelmaterialnachschub besorgen.
Eigentlich ist das Buch für Kinder ab drei Jahren geeignet,
aber zumindest an den tollen Wimmelbildern haben auch schon kleinere Kinder
eine Freude, denn es gibt so viel auf ihnen zu entdecken und nach oben hin ist
dem Buch sowieso keine Altersgrenze gesetzt. Von den blühenden Obstbäumen im
Frühling bis zur Winterruhe im Bienenstock wird kein Detail im Bienenleben
ausgelassen und die kleinen Leser lernen auch ganz nebenbei noch die vier
Jahreszeiten kennen.
Autor: Katarzyna
Bajerowicz
Titel: Schau, was
machen die Bienen
Verlag: Loewe Verlag
Erscheinungsjahr: 2017
„Bienen – Kleine
Wunder der Natur“
Das Gucklochbuch „Bienen– Kleine Wunder der Natur“ von Britta
Teckentrup besticht durch seine liebevollen Illustrationen. Über bunte
Blumenwiesen fliegt eine Biene von Blume zu Blume und nimmt dabei nicht nur
Nektar, sondern auch die Leser mit auf ihre Reise.
Da die Biene im Buch immer durch ein Guckloch hervorgehoben
wird, lässt sie sich auch von kleineren Kindern immer wieder leicht entdecken. Unser
Frühlingskind spricht zwar noch immer nicht sehr viel, aber das Wort „Biene“
hat er dank diesem tollen Buch aus dem Verlag arsEdition gelernt und es mir auf
jeder Seite vorgesagt. Schon allein deswegen gehört dieses wundervolle Buch zu
meinen absoluten Buchlieblingen für Kinder.
Die Geschichte selbst besteht aus liebevollen Reimen, die
auch beim zehnten Mal vorlesen noch nicht an meinem Nervenkostüm nagen und das
mag was heißen.
„Weil alle Blumen und
alle Pflanzen nur blühen, wenn die fleißigen Bienen tanzen.“
Laut dem Verlag ist das Buch für Kinder ab vier Jahren
geeignet, aber auch kleinere Kinder haben sicher ihre Freude daran. Ich habe
nun auf alle Fälle Lust zusammen mit meinen beiden Lausbuben selbst das Treiben
der Bienen zu beobachten.
Autor: Britta
Teckentrup
Titel: Bienen - Kleine
Wunder der Natur
Verlag: arsEdition
GmbH
Erscheinungsjahr: 2017
Die Biene Maja und der faule Willi sind Erbstücke von meiner kleinen Schwester. |
Und wisst ihr, was ich mir dank dieser beiden tollen
Kinderbücher für das nächste Gartenjahr vorgenommen habe? Auch bei uns wird ein
Bienenstock, oder zumindest ein Wildbienenhaus, im Garten einziehen dürfen. Ich
bin mir nur nicht sicher, ob das mit zwei kleinen Lausbuben so leicht
umzusetzen ist. Der erste Bienenstich ist somit sicher vorprogrammiert.
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